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APOSTELGESCHICHTE 27
O Naufrágio
39
Da es aber Tag ward, kannten sie das Land nicht einer Anfurt aber wurden sie gewahr, die hatte ein Ufer dahinan wollten sie das Schiff treiben, wo es möglich wäre.
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Und sie hieben die Anker ab und ließen sie dem Meer, lösten zugleich die Bande der Steuerruder auf und richteten das Segel nach dem Winde und trachteten nach dem Ufer.
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Und da wir fuhren an einen Ort, der auf beiden Seiten Meer hatte, stieß sich das Schiff an, und das Vorderteil blieb feststehen unbeweglich aber das Hinterteil zerbrach von der Gewalt der Wellen.
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Die Kriegsknechte aber hatten einen Rat, die Gefangenen zu töten, daß nicht jemand, so er ausschwömme, entflöhe.
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Aber der Unterhauptmann wollte Paulus erhalten und wehrte ihrem Vornehmen und hieß, die da schwimmen könnten, sich zuerst in das Meer lassen und entrinnen an das Land,
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die andern aber etliche auf Brettern, etliche auf dem, das vom Schiff war. Und also geschah es, daß sie alle gerettet zu Lande kamen.
Leitura na versão Martin Lutero - Alemão